(TW) - Gegen die HSG Strohgäu zog die HB Ludwigsburg nach der Niederlage gegen Oppenweiler erneut den Kürzeren. Auch wenn das Spiel am 30.10. in  Hemmingen mit 16:11 relativ knapp verloren wurde, muss eingestanden werden, dass der Ausgang völlig in Ordnung ging.

In der ersten Hälfte konnten unsere Mädels, spielerisch wie kämpferisch angeführt von Alina Wenzel und Annika Geiger, noch mithalten und gingen auch dementsprechend verdient mit einem 8:8 in die Pause.

Halloween-like, nämlich gruselig, dann der Auftritt in Halbzeit 2, hier verließ sich das Team zunehmend auf genannte Spielrinnen und machte es dem Gegner so zunehmend einfach sich auf unser Spiel einzustellen, und nach und nach die Partie für sich zu entscheiden. Selbst die 5 Treffer von Maida Causevic konnten die eigentlich unnötige Niederlage nicht verhindern und dienten lediglich der Ergebniskosmetik.

Im Angriff zu harmlos und ohne Selbstvertrauen war es für die HSG somit relativ einfach ein umkämpftes Spiel für sich zu entscheiden. Auf Chef-Trainerin Sylvie Bayer und Thorsten Wenzel, wartet so reichlich Arbeit um das Team für die kommenden Spiele zurück in die Spur zu bringen. Vielleicht kann hier das „Handballcamp der HBL für Mädchen“ vom 4.-6.11. für den nötigen Schub sorgen.

Dass bei der HB Ludwigsburg etwas zusammenwächst, zeigte der Support in diesem Spiel für unser Team, durch die wB und mC-Jugend, der für reichlich Stimmung in des Gegners Halle sorgte.

Es spielten: Kathrin Allhoff im Tor, Alina Wenzel (4), Magdalena Graf, Elisabeth Graf, Maida Causevic (5), Lara Nageldinger, Sofia Piampiano, Annika Geiger (2) & Julliet Fleischer. Weiterhin verletzt: Leonie Martini & Anna Leisner – auf diesem Weg: Gute Besserung!

 

 


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